Der Konsum von Drogen wie beispielsweise Cannabis, Amphetamine oder Kokain zieht oft nicht bloß eine strafrechtliche Verfolgung wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz nach sich, sondern es gibt auch Probleme mit dem Verkehrsstrafrecht. Einige unserer Kunden wurden unter Einfluss von Drogen beim Führen eines Fahrzeugs im Straßenverkehr erwischt und müssen nun eine MPU machen, um den Führerschein wieder zu bekommen. Beim Konsum vom Drogenverkehr gibt es allerdings keinen Grenzwert wie bei Alkohol. Es droht direkt der Führerscheinentzug und eine MPU wegen Drogenmissbrauchs.
Kam es sogar zu einem Unfall oder einer besonderen Gefährdung im Straßenverkehr drohen ebenso Geld – und Freiheitsstrafen.
Vorteile bei unserer MPU Beratung Frankfurt
Auf unsere Profis können Sie sich zu jeder Zeit verlassen und haben bei Ihrer MPU entscheidende Vorteile auf Ihrer Seite:
- Jahrelange Erfahrung
- Insiderwissen
- Wir wissen worauf es ankommt
- Fundierte Prozesse und enge Zusammenarbeit
- Möglichkeit Beratungen online durchzuführen
- Sehr guter Ruf bei Begutachtungsstellen
Schnell zurück zum Führerschein
Diskrete Abwicklung
Jahrelange Erfahrung
Hervorragende Vorbereitung
Ablauf einer MPU wegen Drogenmissbrauch
Der Ablauf einer MPU unterteilt sich in mehrere Schritte.
- Medizinische Untersuchung
- Reaktions- und Leistungstests
- Explorationsgespräch mit einer Psychologin
Bei der MPU wegen Drogenmissbrauchs geht es darum, festzustellen, ob der Betroffene geeignet ist ein Kraftzeug im Straßenverkehr zu führen oder ob er erneut unter dem Einfluss von Drogen fahren wird. Sämtliche Tests zielen also darauf ab, dies festzustellen und es ist äußerst wichtig die positiven Veränderungen glaubhaft vorzutragen.
Abstinenznachweise
Je nach Schwere oder auch Häufigkeit des Delikts wird ein Abstinenznachweis von 6 oder 12 Monaten gefordert. Die Nachweise müssen in geprüften Labors erfolgen und können mittels Urinscreenings oder Haaranalysen gemacht werden. Auch hier beraten wir Sie natürlich kompetent. Denn bei Drogen gibt es hier einiges zu beachten, unter anderem wie lang welche Substanz nachweisbar ist.
